Je mehr Räume ungenutzt sind, desto höher ist die finanzielle und organisatorische Belastung. Denn: Auch leere Zimmer müssen geheizt und gereinigt werden. Eine gute Möglichkeit, die Immobilie wieder mit Leben zu füllen und zusätzlich noch Nebeneinkünfte zu generieren, ist die Vermietung von einzelnen Zimmern oder ganzen Bereichen, wie etwa des Dachgeschosses. Wer Studierenden oder Auszubildenen eine Unterkunft bietet, kann obendrein noch um Hilfe im Garten oder beim Einkaufen bitten und dafür als Gegenleistung die Miete mindern. Aber Vorsicht: Je nach Ausstattung und Aufteilung der Immobilie ist möglicherweise ein kostspieliger Umbau nötig. Hinzu kommt: Wer vermietet, trägt Verantwortung. Etwa dann, wenn etwas kaputt geht und repariert werden muss.